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Ralf Spiekermann aus dem Bergischen sagt:
Ein Zelt, das keine Wünsche offen lässt !!!
Ralf testete erstmals das SPZ TRAVELLER mit dem Ein-Mann-Innenzelt auf dem Elefantentreffen am Nürburgring im Februar 2017. Dort schwenkte das zunächst frühlingshafte Wetter am Freitagabend des Treffens auf Winter mit Schneefall um.
Hierzu stellt Ralf fest, dass das Zelt genau dem entspricht, wie es MotorTrekking auf seiner Webseite beschreibt.
Ein leichtes Zelt mit kleinem Packmaß, das sich schnell aufbauen lässt.
Die Zusatzausstattung mit Kleiderhakenring und schwenkbarem Zeltstangentisch überzeugt ihn. Er kann die nassen Klamotten aufhängen und muss sie nicht, wie sonst üblich, irgendwo in einer Zeltecke auf dem Boden ablegen, wo sie keinerlei Chance zum trocknen haben. Das Zelt bietet im Vorraum genug Platz, um auf einem kleinen Stuhl, am Tisch sitzend kochen zu können.
Besonders angenehm und schön empfindet Ralf das, durch das beige Aussenzelt einfallende Licht. Im hellgrauen, geschlossenem Schlafbereich fühlt er sich wie in einem Cocoon - wohl geborgen und urgemütlich, zumal der Zeltboden absolut wasserdicht ist.
Die Schneelappen lassen keinen Wind herein. Letztlich attestiert Ralf dem MotorTrekking-Zelt die Wintertauglichkeit.
Im frühen Sommer 2017 - inzwischen Besitzer seines eigenen SPZ 1 TRAVELLER - packt ihn der Drang über Dänemark und ganz Norwegen hinauf zum Nordkapp fahren zu müssen. Den Rückweg wählt er über Finnland, von wo er mit der Fähre nach Schweden übersetzt, um so zurück nach Deutschland zu fahren.
In Dänemark zeltet er bei 30° Celsius und lernt die gute Lüftung des Zeltes zu schätzen. Ralf erreicht trotz der Hitze ein angenehmes Klima im Zelt.
Am Nordkapp erlebt Ralf dahingegen einen ausgewachsenen Sturm, der das Zelt mächtig durchschüttelt und bis auf die Hälfte des normalen Zeltvolumens zusammen drückt.
Es regnet, hagelt und hat Schneetreiben. Alle Abspannmöglichkeiten am Zelt werden gefordert. Zudem packt er noch beschwerende Steine auf die Sturm- bzw. Schneelappen, um ein Flattern derer zu verhindern. - Das Zelt hält und übersteht den Sturm schadlos.
Ralf fühlt sich sicher genug und beheizt das Zelt mit einem Spirituszeltofen.
In Kokkola/Finnland steht das Zelt an einem See inmitten einer Mückenplage. Die vorhandenen Moskitonetze des TRAVELLER’s schützen Ralf ausreichend - er wird nicht gestochen.
Zusammenfassend spricht Ralf dem Zelt von MotorTrekking die volle Vierjahreszeiten-Tauglichkeit” zu. Er schätzt die Stehhöhe, die es ihm erlaubt, sich im Stehen an- und auszuziehen und den vollkommen wasserdichten Schlafbereich.
Im geschlossenen Vorzelt ist genug Platz zum Kochen. Er kann sich auf einen Stuhl an den Zeltstangentisch setzen, um dort zu essen und zu lesen und es gibt dabei noch hinreichend Platz zur Vorrätelagerung. Die nassen Kleider hängen dabei am Keiderhaken und trocknen. Dazu freut er sich darüber, dass das Zelt selber ebenfalls relativ schnell trocken wirde und dass alle Spannleinen zum Einpacken in Schlaufen fixiert werden und sich so nicht verheddern können.
Ähnlich wie Ralf äussert sich Rainer Brellochs aus Wilhelmshaven.
Auch Rainer ist diesen Sommer am Nordkapp, fast zeitgleich wie der Ralf.
Im Zuge der Vorbereitungen zu seiner Nordkapptour bestellt Rainer im Oktober 2016 sein SPZ TRAVELLER mit dem Zwei-Mann-Innenzelt, welches gemäß seinen Wünschen hinsichtlich des Moskitoschutzes verändert wird. So will er die Innenzelttür nicht aus dem grauen Innenzeltstoff haben, sondern aus Moskitonetz. Zudem erhält das Zelt zusätzlich die an der Bodenkante angenähten Moskitolappen, wie MotorTrekking sie am HIKING verbaut.
Im November 2016 gibt es einen Orkan, der Nord-Deutschland heimsucht.
Den Sturm betrachtet Rainer als die Gelegenheit sein neues MotorTrekking-Zelt unter etwas extremeren Bedingungen auszuprobieren. Fazit: Das Zelt hält stand und steht sicher. Nur drückt es etwas Wasser unter die hintere Lüftungsabdeckung durch das dort befindliche Moskitonetz. Als Lösung bringt MotorTrekking ihm zwei zusätzliche Klettverschlüsse an.
Als Rainer schließlich von der 8.253 Kilometer langen Tour zurück ist, auf welcher auch er alle erdenklichen Wetterkapriolen elebt, erzählt er, dass mit dem Zelt alles bestens funktioniert. Die Stehhöhe sei ein großer Vorteil und alles Zubehör wie z.B. der schwenkbare Zeltstangentisch, sowie das Platzangebot seien praktisch und komfortabel.
Rainer ist mit der gesamten Tour so glücklich, dass er bereits weitere Reisen plant.
Mit der Fahrt zum Nordkapp schafft er es sogar mit einem großen Artikel in die Wilhelmshavener Zeitung, in dem seine Tour noch näher beschrieben wird.
WZ_Artikel_Nordkaptour (zum Artikel hier klicken - es öffnet sich eine PDF-Datei!)
Klaus Mayer und Ralf Schimmelmann aus Schladen planen ihre große “Faraway Tour” für das Jahr 2019. Es soll mit den Motorrädern in die Mongolei gehen und eine Wegstrecke von rund 27.000 Kilometern ist vorgesehen. Im Sommer 2017 entschließen sich die beiden für das SPZ 1TRAVELLER als Behausung während der Tour.
Hierüber kannst Du dich auf ihren Webseiten informieren:
http://schimmi.de.to/
http://ab-die-luzie.npage.eu/farawaytourzelt.html